Universität Liechtenstein bekommt Bank Frick Innovative Finance Lab
Bank Frick setzt ihre Zusammenarbeit mit der Universität Liechtenstein auch in den Jahren 2024 bis 2028 fort. Dabei sollen aufbauend auf den bisherigen Erfolgen neue Möglichkeiten sowohl in der Aus- und Weiterbildung als auch in der Forschung eröffnet werden, erläutert Bank Frick in einer Mitteilung. Konkret wird an der Universität Liechtenstein das Bank Frick Innovative Finance Lab eingerichtet. Es soll als Zentrum für innovative Finanzforschung und -lehre dienen.
Der im Rahmen der langjährigen bestehenden Kooperation 2019 eingerichtete Weiterbildungsstudiengang Blockchain und FinTech wird fortgesetzt. Dazu kommt neu ein Weiterbildungsstudiengang Innovative und Crypto Finance. «Mit dem neuen Studiengang möchten wir die Position Liechtensteins als führendes Zentrum im Bereich Fintech weiter stärken und unseren Mitarbeitenden die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere bieten», wird Bank Frick-CEO Edi Wögerer in der Mitteilung zitiert. Um engagierte Talente zu fördern, vergibt Bank Frick zudem jährlich ein Stipendium für die Teilnahme an einem der beiden Studiengänge.
Neu ist auch die Durchführung sogenannter Masterlabs geplant. Hier werden Studierende mit einer Lehrkraft zusammen an von Bank Frick definierten Praxisprojekten arbeiten. In der Forschung wollen die beiden Partner in gemeinsamen Wissensprojekten im Bereich Crypto Finance zusammenspannen. «Das Ziel ist es, durch das Zusammenbringen der praktischen Expertise von Bank Frick und dem Wissen an der Universität Liechtenstein wegweisende Forschung zu betreiben», erläutert Martin Angerer, Leiter des neuen Bank Frick Innovative Finance Lab. ce/hs